Kantersieg der Blackhawks
Durch einen knappen 2:1-Sieg bei den New Jersey Devils haben die Montreal Canadiens die Tabellenführung im Osten behauptet. Colby Armstrong traf in der neunten Minute zur Führung der Gäste, Peter Harrold erzielte in Überzahl in der 24. Minute den Ausgleichstreffer. Tomas Plekanec traf in der 47. Minute zum Sieg der Canadiens.
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Sechs der Top-Sieben im Westen siegreich
Die Pittsburgh Penguins haben durch einen 3:1-Sieg bei den Toronto Maple Leafs wieder zu Spitzenreiter Montreal aufgeschlossen. Nach der Führung der Maple Leeafs durch Tyler Bozak (31.) drehte Pascal Dupuis die Partie in der 53. und 58. Minute für die Penguins. Craig Adams erhöhte noch zum 3:1-Endstand ins leere Tor der Maple Leafs (60.)
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Hurricanes schlagen Penguins im Topspiel
Bereits sieben Siege in Serie weisen die Chicago Blackhawks auf und konnten bislang in jedem der absolvierten 20 Saisonspiele punkten. Bei den St. Louis Blues setzte sich der Spitzenreiter der Western Conference mit 3:0-Toren durch. Jonathan Toews (1. und 47.) und Andrew Shaw (43.) trafen vor 19.533 Zuschauern.
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Flyers, Capitals und Kings weiter punktlos
Den dritten Saisonsieg fuhren die Chicago Blackhawks mit 3:2 gegen die St. Louis Blues ein. Patrick Kane (8.), Brent Seabrock (29.) und Viktor Stalberg (43.) legten für die Blackhawks vor 21.455 Zuschauern zum 3:0 vor, Andy McDonald (45.) und T.J. Oshie (55.) verkürzten für die Blues.
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Lundqvist bester Torwart - Karlsson bester Verteidiger
In Las Vegas fanden in der vergangenen Nacht die jährlichen NHL Awards statt. Pittsburghs Jewgeni Malkin ist erstmals als bester Spieler der National Hockey League (NHL) mit der Hart Memorial Trophy ausgezeichnet worden. Auch erhielt Malkin die Art Ross Trophy als erfolgreichster Scorer der Hauptrunde und den Ted Lindsay Award als wertvollster Spieler nach Ansicht der Spielergewerkschaft NHLPA.
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Deutschland unterliegt starken Schweden 2:5
Es war die individuelle Klasse der schwedischen Nationalmannschaft, die ausschlaggebend für den 5:2-Sieg der Gastgeber gegen die deutsche Auswahl war. Vor erstmals nahezu ausverkauftem Haus in Stockholm konnte die DEB-Auswahl die Partie zwei Drittel lang offen gestalten, im Schlussdrittel merkte man dem Team von Bundestrainer Jakob Koelliker aber den Kräfteverschleiß 24 Stunden nach dem Spiel gegen Russland deutlich an.
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